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Ihre IP in Spam-Datenbanken

Wir sind sicher, dass die meisten von Ihnen schon einmal etwas von SPAM gehört haben, wissen was es ist oder etwas damit zu tun gehabt haben. Hier ist ein kleiner Textausschnitt aus Wikipedia, aus dem Sie etwas über die Herkunft des Begriffs erfahren.

Der Begriff SPAM tauchte erstmals 1936 auf - dies war der Name eines von Hormel Foods hergestellten Schinkenkonservenprodukts (Schweineschulter und Schinken) (anderen Quellen zufolge stellte Hormel Foods 1937 ein Produkt mit dem Namen Spiced Ham her - beginnend mit SP und endend mit AM, daher SPAM). Der Dosenschinken war schmackhaft, nahrhaft und billig, was zu jener Zeit von entscheidender Bedeutung war (es handelte sich um ein würziges Wurstbrät aus zweitklassigem Schweinefleisch). Kein Wunder, dass SPAM bald darauf praktisch zum amerikanischen Nationalgericht wurde.

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Der Name SPAM ist dank eines berühmten Sketches aus der Show «Monty Python's Flying Circus» von 1969 der Komikergruppe Monty Python als Synonym für aufdringliche Werbung hängen geblieben. Die Bedeutung des Sketches beruht auf der Tatsache, dass in einem Café alle Gerichte auf der Speisekarte SPAM enthalten, einige davon sogar mehrmals. Als die Frau der Hauptfigur darum bittet, ihr ein Essen ohne SPAM zu bringen, bietet ihr die Kellnerin ein Gericht mit einer kleinen Menge SPAM an. Die Frau ist empört, während der Chor der am Nebentisch sitzenden Wikinger ein Loblied auf SPAM anstimmt, woraufhin der Sketch im Chaos versinkt. Am Ende des Sketches ruft die Frau aus: «Ich mag kein Spam!» Auch im Vorspann zu den Namen der Schauspieler steht das Wort SPAM. Insgesamt wird dieses Wort während des Sketches mehr als hundert Mal erwähnt.
Spamming wurde als Scherz von Teilnehmern an Multiplayer-Dungeon-Spielen praktiziert, um die Konten ihrer Rivalen mit unerwünschtem elektronischen Müll zu füllen. Der erste bekannte elektronische Kettenbrief mit dem Titel Make Money Fast wurde 1988 veröffentlicht. Der erste größere kommerzielle Spam-Vorfall ereignete sich am 5. März 1994, als das Anwaltsehepaar Laurence Canter und Martha Siegel damit begann, per Massenversand im Usenet für Dienstleistungen im Bereich Einwanderungsrecht zu werben. Der Vorfall wurde gemeinhin als «Green Card Spam» bezeichnet, nach der Betreffzeile der Postings. Die Werbebotschaften ärgerten die Nutzer so sehr, dass sie anfingen, sie mit Schinken aus der Dose zu vergleichen.
So bekam das Wort «Spam» seine neue Bedeutung, die später in die Computerterminologie aufgenommen wurde, um aufdringliche Werbebotschaften zu bezeichnen.

Итак, все мы знаем, что СПАМ это плохо. Плохо потому, что мы получаем на наши email адреса горы ненужного нам мусора, а иногда, что еще хуже, вирусы, трояны и т.п. и т.д. С целью защитить простого пользователя от всего этого, создаются базы, которые содержат IP адреса наиболее злостных спамеров. Различные антиспам фильтры наших почтовых программ или почтовых служб, таких как mail.ru, используют эти базы для того, чтобы отделить СПАМ от действительно нужной и ожидаемой нами корреспонденции. Каким образом это происходит? Например, кто нибудь рассылает СПАМ в огромных количествах с определенного IP адреса. Этот IP с очень большой вероятностью попадет в одну или в несколько баз. Затем, получая письмо, например на свой ящик в mail.ru система проверит IP адрес, с которого пришло письмо и проверит его на наличие в СПАМ базах. Если такой IP присутствует хотя бы в одной из них, письмо помечается как СПАМ и либо вообще не принимается, либо перемещается в специальную папку либо удаляется (это зависит от конкретного mail сервиса). В итоге это письмо не доходит до получателя.

Теперь вы примерно представляете каким образом работает вся эта система. А сейчас представьте, что в один прекрасный момент вы получили IP адрес, который находится в одной или в нескольких СПАМ базах. Что это значит? Это значит, что ваши письма могут быть расценены почтовыми сервисам как СПАМ и не будут доставлены получателю. Почему у вас такой IP адрес это уже другой вопрос, возможно раньше с него производилась массовая рассылка.

Unser Test hilft Ihnen festzustellen, ob Ihre IP-Adresse in einer von mehreren Dutzend der aktivsten SPAM-Datenbanken vorhanden ist. Sie können auch jede andere IP-Adresse überprüfen, die Sie möchten.

Wenn Ihre IP in einer der Datenbanken vorhanden ist, erhalten Sie eine rot markierte Benachrichtigung. Wenn Sie einem Link in der Benachrichtigung folgen, können Sie einen Antrag auf Entfernung Ihrer IP aus dieser Spam-Datenbank stellen.

Wenn Sie auf die Schaltfläche unten klicken, können Sie den Test durchführen. Bitte beachten Sie, dass dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch nehmen kann, von einigen Dutzend Sekunden bis zu mehreren Minuten. Bitte haben Sie Geduld.